Lerntürme gibt es in unterschiedlichen Varianten, die auf die Bedürfnisse der Familien und die Entwicklungsstufen der Kinder abgestimmt sind. Hier sind die gängigsten Typen:
Klassischer Lernturm
Der klassische Lernturm besticht durch seine schlichte Holzbauweise mit einer höhenverstellbaren Plattform, die mit dem Kind mitwächst. Der Fokus liegt auf Funktionalität, Langlebigkeit und einem minimalistischen Design.
Klappbarer Lernturm
Ideal für Haushalte mit begrenztem Platz: Der klappbare Lernturm kann bei Nichtgebrauch platzsparend verstaut werden. Diese Variante bietet Mobilität und Flexibilität, ohne dabei die Stabilität zu beeinträchtigen.
2-in-1- oder Multifunktions-Lernturm
Multifunktionale Modelle lassen sich auch als Tisch, Stuhl oder Spielgerät verwenden. Einige Varianten können sogar in eine Rutsche, ein Maltischchen oder ein Puppentheater umgewandelt werden – perfekt für Eltern, die Vielseitigkeit und eine lange Nutzungsdauer wünschen.
Lernturm mit Sicherheitsvorrichtungen
Speziell für jüngere Kinder gedacht, verfügen diese Modelle über zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie Geländer, Haltegriffe oder rutschfeste Oberflächen. Diese Features bieten optimalen Schutz, insbesondere wenn das Kind noch nicht sicher steht.
DIY-Lernturm
Eine kostengünstige und individuelle Option: Viele Eltern bauen ihren Lernturm selbst, oft basierend auf beliebten IKEA-Hacks. Mit ein wenig handwerklichem Geschick lassen sich kreative und maßgeschneiderte Lösungen schaffen.
Design-Lernturm
Für Familien, die großen Wert auf Ästhetik legen, gibt es Design-Lerntürme. Diese zeichnen sich durch moderne Formen, edle Materialien und eine nahtlose Integration in ein stilvolles Zuhause aus.
Fazit
Die Auswahl des passenden Lernturms hängt von den individuellen Bedürfnissen der Familie, dem Alter des Kindes und dem verfügbaren Platz ab. Ganz gleich, für welches Modell man sich entscheidet, ein Lernturm ist ein wertvolles Hilfsmittel, das Kinder sicher und aktiv in den Alltag einbindet.